Der Regisseur begibt sich auf eine persönliche Reise nach Ruanda – auf den Spuren seiner Mutter Didy, die er mit fünf Jahren verlor.
Dort begegnet er den Erinnerungen derer, die sie kannten, und beginnt einen intimen Dialog zwischen Archivaufnahmen und lebendigen Erzählungen, um das Bild einer starken Frau inmitten politischer Gewalt zu zeichnen.